Wieder einmal droht eine Eiszeit zwischen den Regierungen in Moskau und Washington. Denn Russland rüstet nicht nur militärisch auf, sondern zeigt nun sogar verstärkt Präsenz in der Arktis. Das amerikanische Pentagon beobachtet die aktuelle Entwicklung mit großer Sorge.
Militärische Aufrüsung Russlands macht dem Pentagon Sorgen
Wie es scheint hat Russland in den letzten Jahren viel Geld in neue Waffen sowie militärische Infrastruktur investiert. Nun jedoch scheint Putin auch am Nordpol militärische Präsenz zu zeigen. Und dieses Vorgehen lässt bei den US-Miltärs die Alarmglocken klingeln. So sollen die Russen nun sogar Waffen in Regionen stationieren, die kürzlich erst durch den Klimawandel von dicken Eisschichten befreit wurden. Offenbar will Russland mit dem neuen Stützpunkt seine eigene Nordküste sichern und auch neue Schifffahrtsroute zwischen Asien und Europa etablieren. Denn die neue Route über den Nordpol könnte die Zeit von Containerschiffen von Asien nach Europa halbieren. Zur Zeit nutzen die Schiffe allerdings noch die Route durch den Suez-Kanal. Zudem testen die Russen aber auch neue Waffensysteme wie die radioaktive Superwaffe "Poseidon“. Dabei handelt es sich um einen Torpedo mit eigenem Reaktorantrieb. Angeblich soll sich der russische Präsident Putin ständig über die Entwicklung dieser Superwaffe auf dem Stand der Dinge halten. Mit dem Supertorpedo, für den in diesem Jahr noch einige Test angesetzt sind, könnte Russland theoretisch unter den Verteidigungslinien an der US-Küste durchtauchen. Das befürchten Militärexperten der US-Streitkräfte. Angeblich könnte der Torpedo nach russischen Angaben tonnenschwere Atom-Sprenköpfe tragen und damit bei einer Explosion eine radioaktive Druckwelle auslösen, die große Küstengebiete für Jahrzente unbewohnbar machen könnten.
Pentagon beobachtet russische Aktivitäten genau